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Zigaretten

Rauchen und Rauchentwöhnung

Rauchen und Nikotinabhängigkeit sind aus mehreren Gründen problematisch und können erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben:​​

  1. Gesundheitliche Risiken​: Lungenerkrankungen - Rauchen ist die Hauptursache für chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Lungenkrebs und andere Atemwegserkrankungen; Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Es erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Bluthochdruck. Krebsrisiko: Neben Lungenkrebs erhöht Rauchen auch das Risiko für Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Bauchspeicheldrüsen- und Blasenkrebs. Schwangerschaft: Rauchen während der Schwangerschaft kann zu Fehlgeburten, Frühgeburten und Entwicklungsstörungen beim Baby führen.

  2. Suchtgefahr​: Nikotin ist hochgradig suchterzeugend: Es wirkt schnell im Gehirn und führt dazu, dass man ein starkes Verlangen nach mehr entwickelt, also eine Abhängigkeit. Das bedeutet, dass es sehr schwer sein kann, mit dem Rauchen aufzuhören, was oft zu einem Kreislauf aus Sucht, Entzugssymptomen und Rückfällen führt.

  3. Langfristige FolgenFinanzielle Belastung - Das regelmäßige Kaufen von Zigaretten kostet viel Geld. Soziale Einschränkungen - Viele öffentliche Orte verbieten das Rauchen, was soziale Aktivitäten einschränken kann.

  4. Auswirkungen auf andere Menschen, die passiv mitrauchen - Auch Nichtraucher sind gefährdet durch den Rauch in ihrer Umgebung. Passivrauchen erhöht das Risiko für Atemwegserkrankungen, Herzprobleme und Krebs bei anderen Menschen.

​​Warum ist Nikotin so schlimm? Nikotin ist eine Substanz, die im Gehirn die Freisetzung von Glückshormonen wie Dopamin beeinflusst. Das sorgt für ein angenehmes Gefühl, macht aber auch süchtig. Die Abhängigkeit führt dazu, dass viele Menschen trotz des Wissens um die Risiken weiter rauchen – oft schwer wieder davon loszukommen. 

 

Fazit:Rauchen und Nikotinabhängigkeit sind ernsthafte Gesundheitsrisiken mit langfristigen Folgen für Körper und Geist. Deshalb ist es so wichtig, Unterstützung beim Aufhören zu suchen – sei es durch Beratung, Medikamente oder Hypnose –, um die Gesundheit zu schützen und das Risiko schwerer Krankheiten zu verringern. 

 

E-Cig

Wie hilft die Hypnose bei der Rauchentwöhnung?

Hypnose kann bei der Rauchentwöhnung eine unterstützende Rolle spielen, indem sie dir hilft, deine Einstellung zum Rauchen zu verändern und Verhaltensmuster zu durchbrechen. Hier ist eine Erklärung, wie Hypnose dabei wirkt und was genau passiert:

  1. Entspannung und Fokus: Während einer Hypnosesitzung wirst du in einen tief entspannten Zustand versetzt. Das ermöglicht es deinem Geist, offener für positive Suggestionen zu sein.

  2. Unterbewusstes Programmieren: In diesem Zustand kannst du neue Denkmuster und Verhaltensweisen verankern. Zum Beispiel kannst du dein Verlangen nach Zigaretten reduzieren oder deine Motivation stärken, rauchfrei zu bleiben.

  3. Veränderung von Assoziationen: Hypnose kann helfen, negative Assoziationen mit dem Rauchen abzubauen (z.B. das Gefühl, dass Rauchen Stress reduziert) und positive Alternativen zu fördern.

  4. Stärkung der Willenskraft: Durch Suggestionen wird dein Selbstvertrauen gestärkt, um den Drang nach Zigaretten zu widerstehen.

Was genau passiert während der Hypnose?


Der Therapeut führt dich in einen tiefen Entspannungszustand, ähnlich einem tranceähnlichen Zustand. In diesem Zustand bist du sehr aufnahmefähig für Vorschläge, die darauf abzielen, dein Verhalten zu ändern. Nach der Sitzung fühlst du dich meist ruhiger und motivierter, rauchfrei zu bleiben.

Wichtig: Hypnose ist kein Allheilmittel, sondern eine Methode zur Unterstützung. Für nachhaltigen Erfolg ist oft auch eine Kombination mit anderen Maßnahmen wie Beratung, Verhaltenstherapie oder Nikotinersatzprodukten sinnvoll! Ebenfalls entscheidend ist dein Wille vollkommen rauchfrei zu leben.

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